|
|
Das am westlichen Rand des Baruther Urstromtales gelegene Schöbendorf
wurde urkundlich erstmals 1422 als „Schebendorff“ erwähnt. Es mag
sein, dass der Name des Dorfes vom Wort Schober abstammt, da
Schöbendorf laut Chronik auch als „Dorf der Heuschober“ benannt wurde.
Das Dorf gehörte ebenfalls zur Herrschaft Baruth. In und um
Schöbendorf sind noch ursprüngliche Wald- und Wiesenformen des
Baruther Urstromtales zu finden. Landschaftlich sind neben den
Binnendünen am Pichlerberg auch das neugestaltete Bad und der „Schöbendorfer
Busch“ regelrechte Kleinode. |
 |
|